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Strukturelle Eigenschaften
Die Y2 -Serie von Hochspannungs -kompakten drei Phasen -Asymonous -Motoren mit hoher Struktur mit hoher Streengh, Struktur,
Isolierklasse F Stator durch VPI -Prozess, Käfigstrukturrotor, der durch einmal Formungsprozess oder Kupferstreifen hergestellt wurde
Rotor, der durch Schweißverfahren mit mittlerer Frequenz hergestellt wird, haben die Eigenschaften der kompakten Struktur, des kleinen Volumens, hoch
Zuverlässigkeit, schöne Wahrnehmung, niedriges Rauschen, wenig Schwingung, Wartungsbequemlichkeit und können auf Lüfter, Pumpe angewendet werden.
Kompressor, Bergbaumaschinen, technische Maschinen usw.
Zusammenfassung
Ratenmacht: | 185 ~ 1600 kW | |||
Nennspannung: | 3KV 6KV 10KV | |||
Rahmengröße: | 355 ~ 560 | |||
Stangen: | 2 ~ 8p | |||
Schutzabschluss: | IP55 | |||
Kühlmethode: | IC411 |
Asynchronmotor für Kompressor/Bergbaumaschinerie mit Gusseisen drei Phasen
Was ist ein dreiphasiger asynchroner Motor?
1. Featuren eines dreiphasigen asynchronen Motors
Baumaterial: In der Regel mit einem robusten gusseisernen Rahmen gebaut, der Haltbarkeit und Widerstand gegenüber harten industriellen Umgebungen bietet.
Haltbarkeit: Die Konstruktion von Gusseisen macht diese Motoren für Hochleistungsanwendungen geeignet, bei denen Haltbarkeit und Langlebigkeit von entscheidender Bedeutung sind.
2. Arbeitsprinzip
Stator und Rotor: Ein dreiphasiger asynchroner Motor besteht aus zwei Hauptteilen: dem Stator (stationärer Teil) und dem Rotor (rotierender Teil). Der Stator enthält Wicklungen, die mit der dreiphasigen Stromversorgung verbunden sind.
Drehendes Magnetfeld: Wenn die dreiphasige Wechselstrom durch die Statorwicklungen fließt, erzeugt sie ein rotierendes Magnetfeld.
Induzierter Strom: Das rotierende Magnetfeld induziert einen Strom im Rotor. Nach Faradays Gesetz der elektromagnetischen Induktion erzeugt dieser induzierte Strom ein eigenes Magnetfeld, das mit dem Magnetfeld des Stators interagiert.
Drehmomentproduktion: Die Wechselwirkung zwischen den Magnetfeldern des Stators und des Rotors erzeugt ein Drehmoment, wodurch sich der Rotor dreht. Der Rotor versucht immer, das rotierende Magnetfeld des Stators einzuholen, erreicht aber nie vollständig die Synchrongeschwindigkeit, daher der Begriff 'asynchron. '.